Dipl.-Ing. Dr. Wolf-Dieter Mell |
Institut für Boots-Tourismus (IBoaT)
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IBoaT |
Das Institut für Boots-Tourismus (IBoaT) ist eine private, unabhängige wissenschaftliche Forschungs- und Beratungseinrichtung. Boots-Tourismus ist nicht nur Wassersport sondern als wissenschaftliches und ökonomisches Feld eine komplexe Überlappung unterschiedlicher Disziplinen, von den Sozialwissenschaften über Sportwissenschaft und Betriebswirtschaft bis zu Bootsbau, Ingenieurwesen und Informationstechnik. Das Institut wurde 2003 von Dipl.-Ing. Dr. Wolf-Dieter Mell gegründet. |
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Kompetenz |
Das Institut erhebt und analysiert Daten, Strukturen und Prozessen für den Bereich des Boots-Tourismus, untersucht Zusammenhängen und stellt handlungsrelevante Ergebnisse für die Akteure in diesem Segment bereit.
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Arbeitsfelder |
Boots-Tourismus: Markt und Technik Analysen, Recherchen Consulting Fachhandel für Wassersport-Ausrüstung und Informationstechnik
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FuE-Projekte | ||
2010-2012 |
IGF-Vorhaben Nr. 16399 N der Forschungsvereinigung Center of Maritime Technologies e.V. (CMT) gefördert über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung und -entwicklung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Beauftragte Forschungsstellen: Ausgangssituation und Projektziele In Deutschland besitzen rund 500.000 Personen ein Motor- oder Segelboot, davon ca. 360.000 Personen eine größere Motor- oder Segelyacht. 45% dieser Eigner sind älter als 60 Jahre. Etwa die Hälfte der Altersgruppe 70-75 steigt aus dem Bootssport aus (obwohl zu diesem Zeitpunkt gesund und fit), da die Handhabung des Bootes altersbedingt als "zu anstrengend" bewertet wird. Der Bundesverband Wassersportwirtschaft e.V. (BVWW), die Forschungsvereinigung für die Sport- und Freizeitschifffahrt e.V. (FVSF) und das Institut für Boots-Tourismus (IBoaT) untersuchen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sport und Sportwissenschaften (ISS) der Universität Kiel seit 2005 die Hintergründe und Ursachen dieses Phänomens (s.u. Projekt "Fit & Sail") mit dem Ziel, Wege aufzuzeigen, ältere Bootseigner länger als bisher an Bord zu halten. Der wirtschaftliche Nutzen für die Wassersportbranche einer Verlängerung des "Bootsfahrerlebens" um ca. 5 Jahre wird auf insgesamt rund 12 Milliarden € geschätzt. Für die Bewegungsabläufe und körperlichen Belastungen der Besatzungen auf Yachten gibt es bisher weder geeignete messtechnische Schematisierungen noch Referenzdaten zur alters- und geschlechtsabhängigen Leistungsfähigkeit und damit auch keine Richtlinien, an denen sich Bootsbauer bei konstruktiven Details zielgruppengerecht orientieren können. Im Projekt "Normdaten" sollen wichtige Belastungs- und Bewegungselemente der Handhabung von Yachten auf der Grundlage bereits vorliegender Untersuchungen schematisiert und zu diesen Elementen dann Referenzdaten (Normdaten) der alters- und geschlechtsabhängigen Leistungsfähigkeit und deren Bandbreiten aus Reihenuntersuchungen abgeleitet werden. Ziel ist ein differenziertes Tabellenwerk für die Konstrukteure von Wassersportfahrzeugen und deren Zubehör als Richtlinie zielgruppengerechter Produkteigenschaften.
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2009-2010 |
Im Auftrag der Forschungsvereinigung für die Sport- und Freizeitschifffahrt e.V. (FVSF) und des Tauchsport-Industrieverbandes (tiv) wurde 2009 eine Befragung von Tauchsportlern durchgeführt, um einen Überblick über die derzeitigen Altersstruktur und die Ausrüstung der aktiven Tauchsportler in Deutschland zu erhalten.. An der Umfrage über Fragebögen in Tauchshops und über ein Internetportal beteiligten sich rund 900 Taucher. . Gefragt wurde neben Alter, Geschlecht und Familienstand nach dem Jahr der Erstausbildung, dem gegenwärtigen Ausbildungsstand und der gegenwärtigen Ausrüstung sowie nach den jährlichen Ausgaben für das Tauchen und den sonstigen Hobbys. Die Ergebnisse wurden u.a. mit den Ausbildungsdaten großer Tauchschulen verglichen und auf reale Zahlen hochgerechnet. Weitere Informationen zum Projekt. Der Forschungsbericht mit allen Ergebnissen:
FVSF-Forschungsbericht Nr. 3 (ISSN 1867-8068)
Vertrieb:
englische Version des Forschungsberichtes mit allen
Ergebnissen
FVSF-Forschungsbericht Nr. 3.1 (ISSN 1867-8068)
Vertrieb:
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2009-2010 |
Rettungsmittel auf deutschen Yachten 2009 Im Auftrag der Forschungsvereinigung für die Sport- und Freizeitschifffahrt e.V. (FVSF) und des Fachverbandes Seenot-Rettungsmittel e.V. (FSR) wurde 2009 eine bundesweite Befragung von Wassersportlern durchgeführt, um die derzeitigen Strukturen der Ausrüstung von Yachten mit Rettungsmitteln zu ermitteln. 30.000 Wassersporthaushalte wurden schriftlich gebeten, an der Studie anonym teilzunehmen, von denen über 1.700 (5,7 %) den Fragebogen beantwortet zurückschickten. Gefragt wurde nach Art, Größe und Fahrgebiet der Yacht sowie nach Art und Anzahl der Rettungs- und Signalmittel an Bord, deren Alter und deren letzte Wartung. Die Ergebnisse wurden mit dem Mengengerüst der Untersuchung "Strukturen im Bootsmarkt" verglichen und auf reale Stückzahlen hochgerechnet. Weitere Informationen zum Projekt. Der Forschungsbericht mit allen Ergebnissen:
FVSF-Forschungsbericht Nr. 2 (ISSN 1867-8068)
Vertrieb:
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2006-2009 |
Seit Anfang 2006 werden in einem umfangreichen, mehrteiligen Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Wassersportwirtschaft e.V. und dem Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Kiel die Belastungen älterer Segler an Bord von Fahrtensegelyachten untersucht. Ergänzend werden technische Lösungen überprüft, mit denen typische Belastungen an Bord reduziert werden können, um die Handhabung eines Fahrtenseglers einfacher und sicherer zu gestalten. . Weitere Informationen zum Projekt
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2008 |
Im Auftrag der Forschungsvereinigung für die Sport- und Freizeitschifffahrt e.V. (FVSF) wurde im Mai 2008 eine bundesweite Befragung von Wassersportlern durchgeführt, um die derzeitigen Strukturen im Bootsmarkt zu ermitteln. Die Forschungsvereinigung für die Sport- und Freizeitschifffahrt e.V. in Köln ist ein gemeinnütziger Zusammenschluss von Unternehmen des Bundesverbandes Wassersportwirtschaft mit dem Ziel, mittelstandsbezogene Gemeinschaftsforschung im Bereich der Sport- und Freizeitschifffahrt zu fördern Auch die Wassersportbranche muss sich auf veränderte demographische Bedingungen einstellen. Durch die repräsentative Befragung sollen Informationen gewonnen werden, aus denen für die kommenden Jahre strukturelle Tendenzen, Anforderungen an die Infrastruktur und der Bedarf an Unterstützung durch Politik und Wirtschaft abgeschätzt werden kann. 20.000 Wassersporthaushalte wurden schriftlich gebeten, an der Studie anonym teilzunehmen, von denen über 4.200 (21% !) den Fragebogen beantwortet zurückschickten. Weitere Informationen um Projekt
Ergebnisse im Überblick: Der Forschungsbericht mit allen Ergebnissen:
FVSF-Forschungsbericht Nr. 1 (ISSN 1867-8068)
Vertrieb: |
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2005 |
Basisdaten zum Boots-Tourismus in Friesland / NL
Erhebung und Interpretation von Daten und
Strukturinformationen zum Boots-Tourismus in der niederländischen Provinz
Friesland als Grundlage für Marktanalysen und Business
Development sowie zur Orientierung für Kunden und Interessenten.
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2004 |
WLAN Infrastrukturen
Evaluation und Test von WLAN-Technologien zur
drahtlosen Versorgung großer Areale. Erhebung von Messwerten zu Rechweiten
und Dämpfungen, erarbeiten von Empfehlungen zur Planung von
Konfigurationen.
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2003 |
200 Häfen in Friesland / NL Entwickeln von Konzepten für ein boots-touristisches Hafenhandbuch der friesischen Yachthäfen |
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IBoaT-Report
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Das
Institut für Boots-Tourismus veröffentlicht seine Arbeitsberichte in der
Reihe ISSN 1860-7888 IBoaT-Report (Print) Die Arbeitsberichte stehen als gedruckte Broschüren oder als PDF-Dateien über das Internet zur Verfügung. Die Broschüren können zum Preis von 10 € / Heft (inkl. Versand und MwSt) formlos direkt beim Institut für Boots-Tourismus bestellt werden.
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Kontakt |
Anschrift:
Fon: Fax: e-mail: Internet:
Steuernr. USt-IdNr. |
Dipl.-Ing. Dr. Wolf-Dieter Mell Institut für Boots-Tourismus (IBoaT) Jenastr. 14, D-53125 Bonn (+49) 228 - 25 62 92 (+49) 228 - 25 87 80
206/8909/0241 DE 122 255 859 |
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